Jan Vogler

Jan Vogler

Bei anderer Gelegenheit widmet er eine ganze CD den reizvollen Tangokompositionen Astor Piazzollas, aufgenommen mit Künstlern des Moritzburg Festivals. Diese Veranstaltung hat er selber ins Leben gerufen und steht ihr als künstlerischer Leiter vor. Vogler wurde 1964 in Deutschland geboren und lebt zur Zeit mit seiner Frau, der Violinistin Mira Wang, und den beiden Töchtern in Dresden und New York. Auf seinem kleinen Cello begann er schon mit 6 Jahren zu spielen, war zuerst Schüler bei seinem Vater Peter, dann bei Josef Schwab in Berlin, Heinrich Schiff in Basel und schliesslich bei Siegfried Palm. Mit 20 war er erster Konzertmeister Violoncello in der Staatskapelle Dresden. Dann, nach und nach, sicherte er sich Preise, Echo, Europäischer Kulturpreis, und für die Einspielung von Bachs Suiten für Cello solo den ECHO Klassik  in der Kategorie Instrumentalist des Jahres. Weiter umfasst seine Diskografie Dvorák (Sony), Carter und Zimmermann, live (Neos), Barber und Korngold (Berlin Classics), My Tunes mit kurzen Charakterstücken, z.B. von Paganini, Kreisler, Rimsky-Korsakov (Sony). In den letzten Jahren ist er mit unzähligen Orchestern aufgetreten (Marijnsky, Oslo, München, Curtis Symphoy, Cité de la Musique) und mit vielen grossartigen Interpreten. Und wie ist das alles möglich? Jan Vogler verrät sein Geheimnis: «Ich versuche, meine Zeit gut einzuteilen. Morgens übe ich normalerweise, ohne Telefon oder E-Mails. Nachmittag und Abend gehören der Familie. So wird nicht alles vermischt.».

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